WIE ENTSTEHT EIN TOTEM |
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Am Anfang steht die Inspiration und eine grobe Skizze |
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"Ich mag genaue Entwürfe nicht, weil man sich dabei zu sehr ins Detail verliert" sagt Gerhard Lowak. PERSÖNLICHE AUFTRÄGE Wenn ich den Menschen kennenlerne, für den ich ein Totem machen darf, entsteht sofort eine Idee, ein Bild und das Gespräch mit dem Kunden macht viele Facetten seiner Persönlichkeit sichtbar". Die Atelier-Gespräche finden immer in der Werkstatt statt, weil die den Vorteil einer neutralen Atmosphäre bietet. AUFTRAGSARBEITEN "Ein Totem für einen Menschen zu schaffen, den ich nicht persönlich kennenlernen durfte, ist fast unmöglich. Da ist es mir viel lieber, ein Besucher sucht nach seinem Gefühl ein passendes Geschenk aus. Er / sie kennt die Person meist gut und wählt instinktiv etwas Passendes aus. ARBEITSTECHNIK Je nach Format wird die grobe Form erst mit der Bandsäge oder Motorsäge ausgeschnitten. Dann kommt die Feinarbeit mit Meissel und Schnitzmesser. Am Ende wird noch geschliffen und dann bemalt. Auf Wunsch bleibt das Werkstück auch unbemalt und wird zum Schutz nur gewachst, geölt oder lackiert. |
Information zum Bild oben "TUTNIX" ist ein klassisches "Hunde die bellen, beißen nicht"-Totem Große Klappe, wild entschlossener Blick, immer wachsam, energiegeladen, immer freundlich und nie agressiv. |
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